Phineas und Ferb Wiki
Phineas und Ferb Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierungen: Visuelle Bearbeitung Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierungen: Visuelle Bearbeitung Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
Zeile 56: Zeile 56:
 
*Die Anzahl an Phindroiden und Ferbotern variiert von Szene zu Szene
 
*Die Anzahl an Phindroiden und Ferbotern variiert von Szene zu Szene
 
*Obwohl der Nikolaus nur die Phindroiden und Ferboter offensichtlich mitnimmt, verschwinden alle anderen Projekte auch.
 
*Obwohl der Nikolaus nur die Phindroiden und Ferboter offensichtlich mitnimmt, verschwinden alle anderen Projekte auch.
*Der Song "Phindroid Ferboter" hat Ähnlichlichkeiten zu den Liedern "Die Roboter" und "Das Model" der deutschen Musikgruppe Kraftwerk.
+
*Der Song "Phindroid Ferboter" basiert auf den Liedern "Die Roboter" und "Das Model" der deutschen Musikgruppe Kraftwerk.
 
{{Stub}}
 
{{Stub}}
 
[[Kategorie:Episoden 1. Staffel]]
 
[[Kategorie:Episoden 1. Staffel]]

Version vom 23. Februar 2021, 20:16 Uhr

Phindroid-Ferboter
PFB
Staffel 1
Episode 10b
Gesamt {{{Gesamt}}}
Produktionscode: 110b
Ausstrahlungsnummer: 18
Auch in {{{Auch in}}}
Story von:
Martin Olson
Storyboards von:
Kent Osborne
Aliki Theofilopoulos
Regie durch:
Dan Povenmire
Ausstrahlungs-Information
Disney Channel Premiere:
6. Februar 2008
Internationale Premiere:
22. Februar 2008 (Disney Channel Latin Amerika)
Lies mehr...
Ausgestrahlt mit
"Urlaub im Mittelalter"


Wir brauchen mehr Zeit oder mehr Phineas und Ferbs.”
―Phineas Flynn
Phindroid-Ferboter ist eine Folge der ersten Staffel Phineas und Ferb.
Phineas und Ferb bauen Roboterversionen von sich selbst, Phindroiden und Ferbots, um ihnen bei ihren großen Ideen zu helfen. Dr. Doofenshmirtz bedauert unterdessen alle Nachrichten, die er auf dem Anrufbeantworter seiner Freundin hinterlassen hat.

Handlung

Die Jungs sitzen unter einem Baum im Garten und gehen die Möglichkeiten durch, was sie heute tun könnten. Zur Auswahl stehen ein komplett nahrungsmittelbasierter Wasserpark, ein Tunnel zum Zentrum der Erde, eine Kammer der Unsichtbarkeit und ein mikroskopisch kleiner Zoo, der auf dem Kopf einem Reißnagel ruht. Als die Erkenntnis sinkt, dass sie viele Entwürfe, Modelle und Baupläne haben, veranlasst ein fallendes Blatt Phineas zu kommentieren: "Der Sommer hält nicht ewig an und wir haben zu viele Pläne um sie alle umzusetzen. Wir brauchen mehr Zeit oder mehr Phineas und Ferbs." Ferb übergibt seine Pläne für einen Roboter, und das gibt Phineas eine Idee: Phinedroids und Ferbots bauen.

In diesem Moment merkt Phineas, dass Perry verschwunden ist. Perry ist oben auf dem Dach ihres Hauses und drückt Steine auf dem Schornstein. Der Schornstein öffnet sich und zeigt einen Aufzug. Während der Fahrt zu seinem Unterschlupf macht er Halt und der Weihnachtsmann steigt ein. Perry steigt aus und der Fahrstuhlschacht zeigt ein Schild mit der Aufschrift "Chimmney Vator". Major Monogram beginnt das Briefing und sagt Agent P, dass Dr. Doofenshmirtz in der letzten Stunde 57 Anrufe getätigt hat, aber er weiß nicht, an wen oder warum. Agent P zeigt zurück zur Fahrstuhltür, aber Major Monogram sagt, es ist nicht der Weihnachtsmann. Als Agent P geht, erzählt Major Monogram Carl, der nicht auf der Leinwand ist, dass er deshalb den Chimmney Vator nicht gerne benutzt, da der Weihnachtsmann ihm ein Pony schuldete.

Zurück in der Garage bauen die Jungs die Roboter fertig. Phineas legt Bilder von sich und Ferb auf den Scanner. Innerhalb weniger Augenblicke sind die Roboter in der neuen Version der Maschine fertig. Der im Hintergrund sitzende gilt als "alter Atillerieschrotthaufen". Als Paare der Phinedroiden und Ferbots aus dem neuen Gerät marschieren, beginnt Phineas sie zu begrüßen. Er bemerkt, dass Ferbs Megaphon nicht eingeschaltet ist, obwohl Ferb nichts sagt.  Er fährt fort und bittet die Roboter, jeweils eine Blaupause zu nehmen und sich im Garten zu melden. Phineas sagt Ferb die Ehre zu, den "Tanzmodus" auf der Fernbedienung zu wählen. Die Roboter beginnen zu tanzen und singen Phinedroiden und Ferbots. Die Jungs machen mit und alle tanzen "mechanisch cool" in Roboterposen.  

In der Zwischenzeit sitzt Dr. Doofenshmirtz zerknirscht auf einem roten Stuhl und murmelt in ein Telefon: "Geh endlich ans Telefon!".  Agent P lässt sich mit einem Schlüssel, den Dr. Doofenshmirtz ihm gegeben hat, in den Raum. Doofenschmirtz dankt ihm dafür: " Ist doch zivilisierter als die Tür kaputt zu machen, oder?".  Dr. Doofenshmirtz versucht dann Agent P davon zu überzeugen, dass er nichts im Schilde führt, nur eine "Beziehungskrise" mit seiner neuen Freundin. Agent P blickt zum Computer, wo es einen Plan für einen kranmontierten Magneten gibt. Er wird Doofenschmirtz helfen, die Nachrichten zu löschen, die er auf ihrem Anrufbeantworter hinterlassen hat. Agent P gibt ihm einen missbilligenden Blick, also aktiviert Dr. Doofenshmirtz eine Seilfalle. "Schade, dass du nicht an wahre Liebe glaubst", sagt er und als er mit dem Kran wegfährt "Echt Schade".

Währenddessen zurück im Haus, telefoniert Candace mit Stacy.  Sie kann nicht zusehen, wie Stacy sich die Ohren piercen lässt, weil sie die Aufsicht hat, während Linda Flynn-Fletcher bei Zippy Pics ist. Ein Phindroid läuft mit einer Leiter vor dem Fenster vorbei. Zuerst erkennt Candace nichts ungewöhnliches, bis ein zweiter Phindroid vorbei läuft, der das Ende der gleichen Leiter trägt. Candace geht in den Garten und wird mit dem Anblick mehrerer Phineasen und Ferben konfrontiert. Sie schließt daraus, dass ihre Brüder Roboter sind. "Sie sind Brüboter!" Sie flippt aus, rennt durchs Haus und klettert die Leiter hinunter in ihren Panikraum. Sie klammert sich an Mr. Miggins und ruft ihre Mutter an. "Phineas und Ferb und und Phineas und Ferb und und Roboter. Unsichtbarkeitskammer. Elefanten." quietscht sie.

Mom hat das alles schon mal gehört und sagt Candace, sie wird die Roboter sehen, wenn sie nach Hause kommt.Candace weiß, dass bis dahin alles weg sein wird. Aber als sie mit Mr. Miggins spricht, merkt sie, dass sie, wenn sie einen fängt, Beweise hat. Nach dem Anziehen der Schutzkleidung legt sie eine Dose Öl als Köder aus. Ein Ferbot nimmt einen Drink und Candace fängt ihn in einem Sack. Candace wirft die Tasche vor dem Haus ab und ruft dann Stacy an, um sie wissen zu lassen, was sie getan hat. Sie kommt nicht sehr weit, weil Stacy weint.  Ein paar Augenblicke später kommt Stacys Mutter ans Telefon, so dass Candace so tut, als wüsste sie nichts über das Ohrpiercing. Hinter ihr hat ein Müllwagen den Sack aufgehoben, gefolgt von einem Freds Düngerwagen, der einen Sack Dünger abliefert. Candace denkt an "die arme, verwirrte Stacy" und bemerkt die Veränderung nicht.

Zurück bei Doofenshmirtz Evil Incorporated zieht Agent P eine Dose Fancy Cheese Spray aus dem Hut. Eine Maus klettert das Seil hinunter und fängt an, den Käse zu essen, den Agent P darauf gesprüht hat.

Drüben im Garten überprüfen Phineas und Ferb den Fortschritt der Roboter. Die Kammer der Unsichtbarkeit ist fertig.Phineas gratuliert dem Ferbot und bemerkt dann, dass er Ferb das normalerweise sagen würde. Als nächstes kommt der mikroskopische Zoo. Phineas klettert die Leiter hinauf und schaut durch das Okular des Riesenmikroskops. Das ist auch ein Erfolg.

Als Phineas den Tunnel zum Mittelpunkt der Erde betrachtet, beginnt er zu erkennen, dass es nicht so lustig ist, wenn andere ihre Projekte für sie machen. In diesem Moment liefert ihm ein Phinedroid einen neuen Plan. Es ist für die schwebende Luftkissenliege, die der Phinedroid bereits fertiggestellt hat und auf der er weiterfährt. Das war der Plan, den die Jungs in der folgenden Woche machen wollten. Phineas sieht, dass es schlimmer wird. Den Robotern sind die Projekte ausgegangen und sie entwerfen ihre eigenen. Er fragt ob wir von Merry Shelley's Frankenstein nichts gelernt haben. Dann bemerkt er den Kaffeestand. Er spricht den überteuerten Kaffeestand als "so Neunziger Jahre" aus.

Gerade dann schafft der Kaffee ein neues Problem: Die Roboter fangen an, durchzudrehen. Man kann nicht schlafen. Als einer vor ihm hinfällt, beschließt Phineas, den Kaffeestand zu schließen. Die Phinedroiden und Ferbots mögen das nicht. Phineas versucht, den Shutdown-Befehl auszuführen, aber er funktioniert nicht. Die Roboter nähern sich den Jungs....

In einem anderen Teil von Danville fährt Dr. Doofenshmirtz den Kran zum Haus seiner Freundin und singt zusammen mit dem Radio zu "Gitchee Gitchee Goo". Er ist fast da und freut sich darauf, die peinlichen Nachrichten zu löschen und neue zu hinterlassen. Dann sieht er etwas auf der Straße und hält den Kran an. Es ist Agent P. Dr. Doofenshmirtz erkennt, dass die Maus ihm geholfen haben muss zu entkommen. Er warnt Agent P, aus dem Weg zu gehen, oder er lässt den Magneten auf ihn fallen. Agent P weigert sich, sich zu bewegen. Nach ein paar Sekunden gibt Dr. Doofenshmirtz den Magneten frei. Kurz bevor der Magnet auf Agent P landet, stürzt sich der Weihnachtsmann in seinen Schlitten und fängt den Magneten auf den Läufern des Schlittens auf. Dr. Doofenshmirtz sagt, dass es keinen Sinn macht, weil es Mitte Juli ist. Der Weihnachtsmann antwortet, dass er noch was zu erledigen hatte. Als Santa wegfliegt, sagt Dr. Doofenschmirtz:" Was für ein Humbug".

Im Garten sieht es düster aus. Phineas beklagt, dass sich ihre Kreationen gegen sie gerichtet haben und sagt: "Wenn es nur ein Gerät gäbe, das sie aufhalten könnte". Ferb zieht die Fernbedienung raus und Phineas sagt, er macht ja nur Spaß. Phineas drückt den Tanzknopf. Die Roboter beginnen wieder zu tanzen und singen den zweiten Teil von "Phinedroids and Ferbots". Auf dem vorderen Bürgersteig verkündet Candace: "Achtziger Jahre Musik ist so 2002."

Mama kommt und will Candace die Fotos zeigen, aber Candace hat es eilig, ihr zu zeigen, was sie gefangen hat. Sie wirft die Tasche vor ihrer Mutter ab und öffnet sie. Linda Flynn-Fletcher schaut rein und sagt: "Das istdoch nur ein Sack voll Dünger, Candace." Candace schaut es an und schreit, wodurch sie die Bilder fallen lässt. Plötzlich hört Candace einige Stimmen und rennt in den Garten. Die Roboter sind immer noch da, also versucht sie, ihre Mutter dazu zu bringen, sie zu sehen. Keiner von ihnen sieht den Weihnachtsmann über sich fliegen. Als er über den Hinterhof fliegt, hebt der Magnet die Roboter aus dem Garten. Candace sagt, dass sie, obwohl sie das schon neunzehn Mal gemacht hat, zuversichtlich ist, dass es Roboter gibt. Mom stimmt zu, dass es im Garten Phineas und Ferb Roboter gibt, die nur die Jungs sind, die immer noch wie Roboter tanzen.

Ein paar Minuten später will Mama die Bilder wieder zeigen. Ein Bild von Candace rutscht ihr aus den Händen und schwebt in die Garage und landet auf dem Scanner. Die Roboterbauvorrichtung macht aus ihrem Bild einen Roboter. Candace flippt wieder aus und schreit: "Es ist ein Candroid!" und läuft im Kreis um ihre Mutter und die Jungs. Sie rennt zurück in den Panikraum. Der Candroid ist schon da und hält Mr. Miggins fest. Candace holt Mr. Miggins vom Candroid zurück und sagt ihr, sie soll es zurückgeben.

Trivia

  • Im englischen Orginal tägt die Folge den Namen "I, Brobot", was eine Parodie des Films "I, Robot" darstellt.
  • Obwohl sie nicht leben, trinken die Phindroide & Ferboter Kaffee.
  • Im Abspann der Folge landet ausversehen ein Foto von Candace auf dem Scanner der Robotermaschine, sodass ein Candroide entstand.
  • Die Ferboter haben Alu-Dosen als Nasen.
  • Ferb spricht nicht in dieser Folge
  • Die Folge beherbergt die größte Ansammlung von Plänen in einer einzelnen Episode (8)
  • Candace sagt nichts, als sie entdeckt, dass die Brobots verschwunden sind. Dies ist die erste Episode, die diese Art von Materie zeigt.
  • Die Anzahl an Phindroiden und Ferbotern variiert von Szene zu Szene
  • Obwohl der Nikolaus nur die Phindroiden und Ferboter offensichtlich mitnimmt, verschwinden alle anderen Projekte auch.
  • Der Song "Phindroid Ferboter" basiert auf den Liedern "Die Roboter" und "Das Model" der deutschen Musikgruppe Kraftwerk.